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D.O.M.S. – Lateinische Inschriften im Dom zu Münster

5,00 

Übersetzt. Kommentiert. Gedeutet

Dieser Titel ist leider vergriffen!

Autoren: Andreas Efing, Thomas Hibben, Steffen Hunecke, Tobias Schrörs

Paperback | 184 Seiten | 24 x 17 xm | ISBN 978-3-941462-00-7 | dialogverlag 2009

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Artikelnummer: 00-7 Kategorie:

Beschreibung

Was Inschriften im münsterischen St.-Paulus-Dom über Leben und Glauben früherer Generationen erzählen

Der münsterische St.-Paulus-Dom ist sprechender Zeuge für den Glauben im Bistum Münster. Vier Spezialisten haben in mühevoller Detailarbeit lateinische In­schrif­ten aus dem Gotteshaus ins Deutsche übertragen. Das aufschluss­reiche neue Buch ist ein wichtiger Dienst an der Wissenschaft und zugleich ein Geschenk für die große Schar der Freunde des Paulus-Doms.

Die Architektur drückt Majestät aus. Der gezielte Lichteinfall der Fenster lenkt den Blick auf die Mitte, den Vierungsaltar. Kunstwerke dienen gleichermaßen der Ehrbezeugung Gottes wie der Ausdeutung seiner Botschaft für die Gläubigen. Bedeutende Dome wie die Mutterkirche des Bistums bezeugen eindrucksvoll den Wunsch von Gläubigen aller Zeiten, mit kreativer Kraft Gott die Ehre zu geben. Manches Kunstwerk im Dom aber dringt inzwischen mit seiner Aussage nur noch begrenzt zum Betrachter durch. Er mag vielleicht noch die Darstellung als ihm bekannte biblische Szene identifizieren, aber die Inschrift bleibt ihm zumeist verschlossen, weil sie in Lateinisch verfasst ist. Selbst wenn er Schullatein beherrschen sollte, dürfte er vielfach scheitern. Denn Inschriften im Paulus-Dom verwenden vielfach umgangssprachliches Latein, und Abkürzungen gestalten das Entziffern noch schwieriger.

 

Pressestimme:
– Ein lesenswertes und auch unterhaltsames Buch